Im Rahmen der BASF-Hilfsaktion "Helping Hands" spendete das Unternehmen mit Sitz in Ludwigshafen 100 Millionen Mund-Nasen-Schutzmasken an die Bundesrepublik Deutschland, um einen sichtbaren und nachhaltigen Beitrag im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu leisten. 90 Millionen dieser Masken stellte das Bundesgesundheitsministerium den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege zur Verfügung. Der Deutsche Caritasverband erhielt ca. 16,8 Millionen Stück, die schnell und unbürokratisch über die Diözesan-Caritasverbände an die vielen Ortsverbände und deren korporative Mitglieder weitergeleitet wurden.
Strahlende Gesichter bei der Koblenzer Caritas: 23.300 Mund-Nase-Schutzmasken konnten an die Einrichtungen und Beratungsdienste verteilt werden, zum Schutz von Mitarbeitenden und ratsuchenden Menschen.Foto: Marco Wagner
Der Caritasverband Koblenz freute sich über ein Kontingent von 23.300 Exemplaren der wichtigen und schützenden Alltagshelfer. "Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der BASF", sagte Caritas-Mitarbeiterin Nadine Breuninger, Assistentin der Geschäftsleitung. "Die Masken werden in unseren vielfältigen Einrichtungen und Beratungsdiensten dringend benötigt, um Mitarbeitende wie Ratsuchende gleichermaßen zu schützen." Die Beratungsstellen und Einrichtungen des Wohlfahrtsverbandes haben ihre Angebote entsprechend der notwenigen Hygienevorschriften angepasst, um auch unter Corona-Bedingungen den Menschen die notwenige Unterstützung geben zu können.
Bei der Spende handelt es sich um Mund-Nase-Schutzmasken, wie sie z. B. im OP-Bereich von Krankenhäusern eingesetzt werden. Eine Prüfung der Masken seitens des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte ist erfolgt.